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    RENOLIT unter den Top 3 beim IHK-Bildungspreis 2024

    DIHK würdigt ganzheitliches Bildungsmodell bei RENOLIT. Bildungs-Initiativen der Ausbildung und Personalentwicklung des Unternehmens zeichnen sich besonders durch ihren nachhaltigen Charakter aus

    Berlin, 14. Mai 2024 – RENOLIT nahm am gestrigen Abend in der Kategorie „Große Unternehmen“ als Finalist bei der Vergabe des IHK-Bildungspreises 2024 am Kanzleramt in Berlin teil. Die IHK-Organisation und die Otto Wolff-Stiftung würdigen mit diesem Preis herausragende Bildungs-Initiativen aus dem Bereich der betrieblichen Aus- und/oder Weiterbildung. Aus den insgesamt 165 Einsendungen wählte die Fachjury insgesamt zwölf Finalisten für die diesjährige Preisverleihung aus. 

    Die Platzierung von RENOLIT unter den Top 3 der großen Unternehmen bestätigt den innovativen Ansatz, den das Unternehmen in allen Programmen verfolgt: Das RENOLIT Kompetenzmodell sorgt für Fortschritt und Zusammenarbeit durch innovative Führungskräfteentwicklung. Bei RENOLIT nimmt man sich die Zeit, alle Mitarbeitenden individuell anzusprechen und ihre Fähigkeiten nachhaltig zu fördern.

    Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), hob in seiner Rede die Bedeutung der Beruflichen Bildung hervor: „Unsere Unternehmen müssen für die Zukunft gerüstet sein und das erfordert entschlossenes Handeln und echte Veränderungen. Was Unternehmen dafür jetzt besonders benötigen, sind gut ausgebildete junge Menschen. Denn sie sind unser aller Zukunft!"

    An der Verleihung nahmen Markus Blümle, Geschäftsleitung Corporate People & Empowerment, Johanna Schlörit, Director Corporate People Strategy & Branding, Lisa Pichel, Director Corporate People & Organizational Development, Stefania Staikou, Director Ausbildung & Studium Deutschland, und Isabelle Andres, Specialist People Strategy & Branding, teil. 

    „Dass wir es unter die Top 3 der großen Unternehmen beim IHK-Bildungspreis geschafft haben, ist eine Bestätigung unserer kontinuierlichen und intensiven Investitionen, hochwertige Aus- und Weiterbildungsmöglichen für unsere Mitarbeitenden bereitzustellen“, sagte Markus Blümle, Geschäftsleitung Corporate People & Empowerment bei RENOLIT. „Diese Nominierung motiviert uns, auch weiterhin innovative Wege zu gehen und unsere Mitarbeitenden zu fördern.“

    Das Kompetenzmodell, mit dem es RENOLIT unter die Top 3 schaffte, ermöglicht ganzheitliche Personalentwicklungs- und Kompetenzstandards. Das Modell wurde im Rahmen von Workshops mit allen Führungskräften weltweit implementiert: in Indien, in den USA oder China sowie an allen europäischen Standorten. Durch definierte Kompetenzen sowie ebenfalls geschulte Führungsleitlinien und einen Weiterbildungskatalog bietet RENOLIT allen Mitarbeitenden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Jede:r findet sich wieder, um die persönlichen Stärken weiter auszubauen. Entlang des gesamten Employee Life Cycles werden die Mitarbeitenden befähigt – zum Start durch ein standardisiertes Onboarding. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung von Nachwuchskräften, denen durch Auslands- und Sozialpraktika ein optimaler Start ins Berufsleben ermöglicht wird. Der jährliche „PLACE & grow“-Prozess inklusive Potentialanalyse stellt die Nachfolgeplanung sicher.

    Vertreter:innen von RENOLIT bei der IHK-Bildungspreis-Verleihung in Berlin (v.l.n.r.): DIHK-Präsident Peter Adrian, Johanna Schlörit (Director Corporate People Strategy & Branding), Isabelle Andres (Specialist People Strategy & Branding), Judith Rakers (Journalistin, Fernsehmoderatorin und Moderatorin des Abends), Lisa Pichel (Director Corporate People & Organizational Development), Stefania Staikou (Director Ausbildung & Studium Deutschland) sowie Markus Blümle (Geschäftsleitung Corporate People & Empowerment).
    Bildquelle: offeneblende.de

    Über den IHK-Bildungspreis:  

    Die von der Otto Wolff-Stiftung gestiftete Auszeichnung geht seit 2014 an Unternehmen, für die Berufliche Bildung einen wesentlichen Erfolgsfaktor ihrer Personalpolitik darstellt. Gesucht wird das Besondere: überdurchschnittlich engagierte Pioniere, Strategen und Visionäre. 

    Betriebe bewerben sich in eigener Initiative um den IHK-Bildungspreis. Eine hochkarätige, fünfköpfige Fachjury schickt die besten zwölf Kandidaten durch ihre Auswahl in die Endrunde. Diese Finalisten präsentieren sich dann mit ihren Bewerbungsfilmen der rund 300 IHK-Prüfer:innen umfassenden Ehrenamts-Jury, die die vier Gewinner am Abend der Preisverleihung live bestimmt.  

    Der IHK-Bildungspreis wird in drei Kategorien vergeben: an kleine Unternehmen bis 50 Mitarbeitende, an mittlere Betriebe mit einer 50- bis 500-köpfigen Belegschaft und an große Unternehmen, die mehr als 500 Menschen beschäftigen.  

    Darüber hinaus kann ein Sonderpreis verliehen werden, wenn eine der eingegangenen Bewerbungen nicht alle Kriterien für den Hauptpreis erfüllt, das Konzept aber besonders vielversprechend oder innovativ erscheint.  

    Die Preisgelder in Höhe von je 6.000 Euro sind zur Spende an gemeinnützige, mit der Förderung der Beruflichen Bildung befasste Organisationen vorgesehen. Darüber hinaus profitieren alle Finalisten von den vorab von der DIHK produzierten Filmbeiträgen über ihre Bildungsaktivitäten, die sie im Anschluss für eigene Zwecke nutzen können.